Steinsheckchen

Ansichtskarte der Gaststätte Steinsheckchen um 1955. In der Mitte auf dem Schild ist zu lesen: Einsam im Felde, Ödland der Ruh, Freude der Wandrer, Steinsheckchen bis du !In 1949 von […]
Madolinenclub

Noch ein besonderer Verein, den es heute nicht mehr gibt: Der Körler Madolinenclub, hier bei einem Auftritt am alten Sportplatz an der Fulda, im Jahr 1952.Ja, was war an den […]
Radsportverein Körle

In 1926 von Körler Bürgern gegründet, bot der Verein Rennsport als auch Saalsport (Kunstradfahren). Das Vereinslokal war das Gasthaus zum Bahnhof. In 1933 verboten die Nationalsozialisten aber den Körler Radsportverein, […]
Befreiung Nazi-Deutschland

Die Befreiung Nazi-Deutschlands durch die Alliierten im Mai 1945 und des Ende des schrecklichen Krieges änderte natürlich auch in Körle vieles. Zweifellos waren auch unsere Einwohner froh, die Zeit hinter […]
Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg

Aus der Zeit des 2. Weltkriegs liegen sonst kaum Fotos vor. Ein neues Kapitel in unserer Geschichte begann mit der Verlagerung der Frontlinie zwischen der Wehrmacht und den Amerikanern zu […]
Kinder beim Ährenlesen

Das Nazi-Regime setzte damals alle Mittel ein, um Deutschland von Importen unabhängig zu machen (schreibt Heinz Rüdiger). Auch wenn diese Aufnahmen „aus der guten alten Zeit“ idyllisch wirken, war die […]
Öffentliche Wasserversorgung

Mit dem Bau der öffentlichen Wasserversorgung war auch die Bedeutung des Baches fürs Dorf geringer geworden. Die Baufirma Emmeluth führte in 1928 die Kanalisierung der Tr. Mülmisch aus, wie dieses […]
Bahnstrecke und Bahnhof

In der Festzeitschrift zum 900-jährigen Bestehen der Kerngemeinde steht zum Bau der Eisenbahnstrecke unter anderem Folgendes: Als die Eisenbahn durch die Gemarkung Körle gebaut werden sollte, gab es neben den […]
Alte Schule

Ab 1889 unterrichtete der Lehrer Heinrich Berge an der Körler Schule. Ab 1900 wurde ihm ein 2. Lehrer zugeteilt, denn die Schule musste Unterricht für 138 Kinder bieten. Körle hatte […]
Gasthaus zur Krone von J. Metz

Trotzdem wurden in 1742 bzw. 1743 zwei Konzessionen für das Ausschenken von Bier und Branntwein sowie das „Herbergieren“ erteilt. Die erste an den Wirt Konrad Reuther für das heutige Gasthaus […]